Im September 2016 ging es nach Andalusien in Südspanien.
Die ruhige Nachsaison, die abwechslungsreiche Umgebung und das Wetter mit durchweg ca. 25° C waren mir sehr sympathisch! Was ich direkt sagen kann: 14 Tage reichen nicht, um in diesem Teil Spaniens alle wichtigen und schönsten Sehenswürdigkeiten gesehen zu haben. Sie geben aber zumindest einen Einblick - und den Wunsch, wiederkommen zu wollen!
MÁLAGA
Mittlerweile kommt man am Flughafen Málaga nicht nur an und reist dann weiter in seinen eigentlichen Urlaubsort, die Stadt selbst ist auf jeden Fall auch mindestens einen Tagesausflug wert! Wir haben am Castillo de Gibralfaro geparkt und den Ausblick von der Burg sehr genossen. In die Stadt kommt man von dort aus gut zu Fuß - nur zurück wird es etwas anstrengend! :-)
Am schönen Rathaus vorbei sollte man (am besten verbunden mit einem kleinen Bummel durch die Altstadt) auf jeden Fall zum Geburtshaus von Picasso an der Plaza de Merced gehen - das kleine Museum ist sehr interessant. Ein Spaziergang am Strand und zum Abschluss dann ein Glas Wein zum Sonnenuntergang am neu gestalteten Hafen - Urlaub pur.
CASARES
Das kleine Bergdorf liegt an der Grenze der Provinzen Málaga und Cádiz. Treppauf, treppab, Berge rauf, Berge runter, gut zu Fuß sollte man sein, wenn man die hübschen weißen Dörfer im Umland besuchen will. Maurische Ursprünge spürt man überall.
ESTEPONA
Diese Stadt an der Costa del Sol ist ein beliebter Ferienort - für mich persönlich viel zu touristisch...
Die Altstadt im Hintergrund des gut besuchten Strandes ist aber einen Besuch wert!
MARBELLA
"Die Stadt der Schönen und Reichen" hat in der oberen Altstadt einen tollen Hippie-Flair, der mir besonders gut gefallen hat. Hübsche Gassen und nette Cafés erwarten einen hier - im Gegensatz zum übertrieben dekadenten Hafen Puerto Banús... aber wer es braucht?! 😉
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